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Viele Vorteile für fehlerfreie Vials

Geradlinig, platzsparend, hoch automatisiert und voll ausgestattet: Das sind nicht die einzigen Features & Benefits, die den weiterentwickelten Vial-Inspektor HEUFT spotter II PHS auszeichnen!

Gepulstes Röntgen, Lasertechnologie, Hochleistungsoptik und jetzt auch noch Multi Color Image Processing (MCIP): Was der HEUFT spotter II PHS so alles einsetzt, um unter anderem Fremdkörper, einen zu hohen O2-Anteil, Verunreinigungen und Defekte in mit flüssigen oder lyohilisierten Inhalten befüllten Vials zu detektieren, ist wirklich außergewöhnlich!

Kaum ein anderes Gerät für die Pharmabranche erledigt so viele Inspektionsaufgaben und -funktionen mittels unterschiedlichster Verfahren in ein und demselben Arbeitsgang. Für nahezu jeden Anwendungsfall bietet das hoch automatisierte All-in-one-System zur Komplettinspektion von Voll-Vials genau die richtige Erkennungstechnologie.

Geradlinige Konstruktion, stressfreies Vial-Handling

Diese Vielseitigkeit ist aber längst nicht sein einziger Vorteil! Zusätzlich zeichnet den kompakten HEUFT spotter II PHS vor allem sein konsequenter Linearbetrieb aus: Anders als bei herkömmlichen Rundläufermaschinen findet man kein Behälterkarussel, keine Sternräder, keine Zentriertulpen, keine Greifer und keine Formatteile im Gerät! Das spart jede Menge Platz, macht Sorten- und Produktwechsel unkompliziert und schont Wartungs- sowie Lagerhaltungskosten. Der flexible modulare Aufbau des Kompaktsystems erlaubt unterschiedlichste Einbaulagen. Zu den Highlights seiner geradlinigen Konstruktion zählen außerdem spezielle Puffertische zum Vereinzeln und Aufstreuen des Behälterstroms und abschließbare Sammelstellen für ausgeleitete Pharmaprimärpackmittel.

Selbst bei der Qualitätsprüfung von bis zu 600 kleinformatigen Voll-Vials pro Minute, werden die empfindlichen Glasbehälter keinesfalls zu hart angefasst, sondern ganz sanft durchs Gerät befördert: Eigens konstruierte, harmonisch geregelte Transporteure verwirklichen bei minimalen Glas-zu-Glas-Kontakt ein besonders stressfreies Handling jedes einzelnen Injektionsfläschchen, so dass Glasdefekte während der Inspektion zwar präzise identifiziert werden, aber gar nicht erst neu entstehen können.

Hohe Automatisierung, sichere Online-Anbindung

Der hohe Automatisierungsgrad der grundlegenden HEUFT SPECTRUM II-Geräteplattform schafft zusammen mit dem erwähnten Verzicht auf behälterspezifische Formatteile die Voraussetzungen für schnelle Formatwechsel ohne mechanische Umstellarbeiten. Auch insgesamt schont er personelle Ressourcen. Und sollte der der Anwender doch einmal intervenieren müssen, unterstützt ihn die HEUFT NaVi-Benutzerführung Schritt für Schritt audiovisuell. Das macht den HEUFT spotter II PHS praktisch selbsterklärend.

Darüber hinaus punktet er mit proprietärem Betriebssystem und einer vor Cyberangriffen geschützten Online-Anbindung zur Archivierung von Batch- und Produktionsdaten, zur Audit-Trail-Dokumentation wie auch zur Fernwartung über den HEUFT TeleService. Der Vial-Inspektor bietet außerdem u.a. auch ein gezieltes Produkt-Tracking inklusive Ausleitüberwachung sowie Selbsttests zur regelmäßigen Überprüfung der Erkennungssicherheit. Er erfüllt alle gängigen FDA-, cGMP, GAMP5- und 21-CFR-Anforderungen.

Mehr Erkennungs- und Ausleitsicherheit bei der Vial-Inspektion

Dies sind aber noch längst nicht alle Features & Benefits der linearen Turnkey-Lösung zur hundertprozentigen Vial-Inspektion, die gepulste Röntgen-, Laser- und modernste Kameratechnik in einem kompakten Design vereint. Mit HEUFT reflexx A.I. und innovativem Multi Color Image Processing ist jetzt noch deutlich mehr drin bei der sicheren Detektion und Ausschleusung nicht verkehrsfähiger Injektionsfläschchen. Finden Sie’s heraus: ACHEMA, 22. bis 26. August 2022, Stand 3.1/C57.