ANFRAGE

Shock-proof - Leerflascheninspektor im freien Fall

Die Umfeldbedingungen im Flaschenkeller sind für Präzisionsgeräte denkbar schlecht. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit muss die Elektronik entsprechend gesichert und metallische Komponenten müssen z. B. gegenüber aggressiven Reinigungsmitteln geschützt sein. Die Vibrationen der Transportbänder sorgen für eine ständige mechanische Beanspruchung der Systeme.

Dass diese Anforderungen für HEUFT-Geräte kein Problem darstellen, bewies jüngster Vorfall. Beim unsachgemäßen Ausladen eines HEUFT InLine reflexx-Leerflascheninspektors fiel die Transportkiste vom Gabelstapler des Spediteurs. Das knapp 1,8 Tonnen schwere Messegerät fiel aus einer Höhe von ca. 1,5 m. Ein sofort herbeigerufenes Team von Heuft sicherte das Gerät und brachte es zur Überprüfung ins Werk nach Burgbrohl. Dort begutachtete ein externer Havariekommissar den Schaden und zeigte sich überrascht: Als Schäden konnten nur Beulen in Seitenwand und Haube, ein eingedrücktes Klimagerät und ein gerissener Spiegel festgestellt werden. Sämtliche Justierungen stimmten und die Einstellungen der optischen Komponenten konnten beibehalten werden.

 

Dies ist nur möglich durch die konstruktionsbedingte Unempfindlichkeit der Systeme gegenüber mechanischem Schock und Vibrationen. Robuste Aufbauten sorgen dafür, dass das Gerät auch stärksten Belastungen standhält. Der Einsatz langlebiger Komponenten tut ein weiteres zur Haltbarkeit der Maschinen.

 

Die defekten Teile wurden ersetzt und nach intensivem Test wurde das Gerät erneut für den Transport verladen und gelangte pünktlich zur Messe.